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Lungenembolie (2 DFP-Punkte)
Die folgende Online-Fortbildung widmet Ihnen Sanofi Aventis:


Definition
Eine Lungenembolie tritt bei Verschleppung von körpereigenem oder körperfremdem Material in die Lungenstrombahn auf. Die weitaus häufigste Emboliequelle (>90%) ist eine Venenthrombose – vorwiegend im Becken-Bein-Bereich, selten in den oberen Extremitäten. Bei der Pulmonalembolie (PE) und der tiefen Venenthrombose handelt es sich um unterschiedliche Manifestationen desselben Krankheitsbildes, weshalb auch vom Syndrom der venösen Thromboembolie (VTE) gesprochen wird. Seltener kommt es zu Thromboembolien aus dem rechten Herzen. Allerdings muss prinzipiell auch an andere Embolieursachen gedacht werden (z.B. Tumorzellen, Amnionflüssigkeit, Fett-, Luftembolie etc.).